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Die Regierung genehmigt ein Projekt zur Korrektion der Engadinerstrasse im Grenzdorf Martina. Im Zuge der Realisierung des Grenzkraftwerks Inn (GKI) wurde die Engadinerstrasse von der Abwasserreinigungsanlage (ARA) Martina bis zur Fassung GKI in Ovella in den vergangenen Jahren ausgebaut und beidseitig mit Radstreifen versehen. Nun wird der Ausbau zwischen der Zollstation in Martina und der ARA fortgesetzt. Dies gewährleistet eine sichere Führung des Fahrradverkehrs, den Zusammenschluss des Inntalradwegs beziehungsweise der Via Claudia Augusta (R8) sowie die Anbindung an die Strasse zur Norbertshöhe in Österreich.

Im Rahmen des Projekts wird der rund 500 Meter lange Strassenabschnitt unter anderem verbreitert und mit beidseitigen Radstreifen versehen. Mit dem Strassenausbau kann die Verkehrs- und Betriebssicherheit im Innerortsbereich von Martina wesentlich erhöht werden. Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 4,3 Millionen Franken.

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