Ohne nennenswerte Probleme verlief der starke Rückreiseverkehr vom
Engadin-Skimarathon. Da der
Fluelapass tagsüber geschlossen war, musste der gesamte Fahrzeugverkehr
über den Julierpass geleitet
werden. Bedingt durch die guten Strassenverhältnisse gab es keine
grösseren Staus auf der Julierroute.
Nach dem Motto "der Kluge reist im Zuge", benützten viele Teilnehmer und
Besucher die Rhätische
Bahn. Während dem Marathon-Sonntag setzte die Bahn über 60 Extrazüge
ein. Allein im Engadin
verkehrten zwischen 11.00 und 17.00 Uhr rund 35 Regional-Extrazüge ein.
In der gleichen Zeit wurden
nebst den fahrplanmässigen Zügen nach Chur fünf Extrazüge eingesetzt.
Nach ersten Schätzungen
transportierte die RhB an diesem Sonntag gegen 9000 Wettkämpfer und
Zuschauer ab der Haltestelle
„S-chanf Marathon“.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden