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Bei einem Selbstunfall auf der A13, Höhe Anschluss Thusis Nord, wurde ein Fahrzeug am frühen Samstagmorgen total beschädigt. Verletzt wurde niemand.
Am Samstagmorgen kurz nach 04.00 Uhr fuhr ein Automobilist über die A13 in Richtung Chur. Beim Anschluss Thusis Nord, vor der Rheinbrücke, geriet das Fahrzeug zu weit nach rechts über den Strassenrand hinaus. Nachdem der Personenwagen mit der rechtsseitigen Leitplanke kollidierte, wurde er aufgehoben und prallte anschliessend heftig in ein Geschwindigkeitssignal. Durch die Wucht des Aufpralles wurde der Personenwagen über den Wildschutzzaun geschleudert und kam rund 9 Meter unterhalb der Fahrbahn zum Stillstand. Der allein fahrende Lenker blieb unverletzt. Das Fahrzeug wurde total beschädigt.

St. Antönien-Ascharina: Flurbrand
Bei einem Flurbrand in Ascharina, unterhalb des Jägglisch Horns, wurde am Samstagnachmittag ein Helikopter der Air Grischa eingesetzt.
Am Samstagnachmittag beabsichtigten drei Bauern eine Weide, unterhalb des Jägglisch Horns, Gemeindegebiet von Ascharina, auf rund 1'600 Meter über Meer von altem Lawinenholz zu räumen. Dabei entfachten sie ein Räumungsfeuer. Plötzlich fing oberhalb der Feuerstelle liegendes dürres Holz zu brennen an. Die Bauern konnten das Feuer relativ schnell eindämmen. Gleichzeitig alarmierten Drittpersonen die Feuerwehr von St. Antönien und Ascharina. Da alte Wurzelstöcke auf einer Fläche von ca. 25 x 20 Metern am Waldrand stark motteten, wurden vorsichtshalber mit dem Helikopter der Air Grischa, Untervaz, eine Motorspritze und einige Feuerwehrschläuche in das unwegsame Gelände eingeflogen. Aus dem Horn Tobel wurde anschliessend Wasser zur nahegelegenen Brandstelle gepumpt. Die schwelenden Wurzelstöcke konnten durch die 16 Feuerwehrleute rasch gelöscht werden.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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