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Rund 50 Meldungen hatte die Notruf- und Einsatzzentrale (NEZ) der
Kantonspolizei in Chur am
Silvesterabend und Neujahrsmorgen zu bearbeiten. Die Frontarbeiten
erledigten die zahlreichen
mobilen polizeilichen Einsatzelemente (Patrouillenfahrzeug mit
Mannschaft), die über die ganze Nacht
unterwegs waren. Es kam glücklicherweise zu keinen gravierenden Unfällen
oder sonstigen
Vorkommnissen. Hauptsächlichste Ursache für die polizeilichen
Hilfeleistungen und Einsätze war
übermässiger Alkoholkonsum, die in Streitereien, leichte
Körperverletzungen oder Sachbeschädigungen
endeten. Bei den Verletzungen blieb es in der Regel bei der Behandlung
durch die im ganzen Kanton
tätigen Dienstärzte. In Einzelfällen kam es wegen unvorsichtigem Umgang
mit Feuerwerk oder Kerzen
zu kleinern Brandfällen. Auf den Bündner Strassen ereigneten sich in der
vergangenen Nacht auch keine
schweren Verkehrsunfälle.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden