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Am Freitagmittag ist es auf der Moesa nördlich von Cama zu einem folgenschweren Kanuunfall gekommen. Der Kanute konnte nur noch tot geborgen werden.

Eine Vierer-Gruppe von Kanufahrern, zwei Schweizer und zwei Deutsche, fuhr auf der Moesa von Sorte kommend in Richtung Cama. Auf der Höhe der Fraktion Norantola geriet der an erster Stelle fahrende 57-jährige deutsche Kanute mit seinem Kanadier-Kanu zwischen zwei Steine. Dadurch wurden das Boot und der Fahrer derart ungünstig eingeklemmt, dass der Verunfallte sich nicht mehr selber befreien konnte. Der Wasserstand war für den Mann derart gefährlich, dass für die Bergung die Rega, die Feuerwehr Mesolcina Bassa, die Polizeitaucher aus dem Kanton Tessin sowie die Kantonspolizei Graubünden im Einsatz standen. Leider konnte der Kanute nur noch tot geborgen werden. Die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft Graubünden klären den genauen Unfallhergang.
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