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Am Sonntag hat die Kantonspolizei Graubünden auf den Hauptstrassen in Celerina und Alvaschein Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. In Celerina wurde ein Autofahrer mit beinahe dem Doppelten der erlaubten Geschwindigkeit gemessen.

Der 21-jährige Estländer fuhr am Sonntag kurz vor 15 Uhr mit einem ausgeliehenen Auto auf der Engadinerstrasse H27 von Celerina in Richtung St. Moritz. In der Innschlucht wurde das Auto mit netto 159 km/h vom Messgerät erfasst, womit er die an der Messstelle geltende allgemeine Höchstgeschwindigkeit ausserorts von 80 km/h um 79 km/h überschritt. Die Kantonspolizei Graubünden hielt den in der Schweiz wohnhaften Mann an und aberkannte ihm den Führerausweis. Er wird als Raser an die Strafbehörden verzeigt. Nebst weiteren Fahrzeuglenkenden wurden zwei Kollegen des Estländers, beide fuhren ebenfalls mit ausgeliehenen Fahrzeugen, vom Messgerät erfasst. Einer dieser beiden fuhr mit netto 123 km/h.  

Geschwindigkeitskontrolle in Alvaschein
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle am Sonntagnachmittag auf der Hauptstrasse in Alvaschein wurden eine von Tiefencastel in Richtung Thusis fahrende Autolenkerin und fünf Autolenker verzeigt. Am schnellsten fuhr ein 43-jähriger Deutscher, er fuhr mit 119 km/h netto statt der erlaubten 80 km/h. Er musste ein Bussendepositum von gut 1300 Schweizer Franken leisten. Die Kantonspolizei Graubünden aberkannte den Führerausweis des Mannes.

Ein auf einem schneebedeckten Parkplatz abgestellter roter Porsche Taycan. Im Hintergrund zwei weitere Autos für Probefahrten. Im Hintergrund St. Moritz Dorf und das Skigebiet. Am Horizont blauer Himmel.
Das mit 159 km/h gemessene Auto
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