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Im Frühjahr sind im Churer Rheintal mehrere Vermögensdelikte begangen worden. Die Kantonspolizei Graubünden konnte in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft einen Tatverdächtigen ermitteln.

Zwischen April 2022 und Mai 2022 verübte der tatverdächtige 37-jährige Schweizer im Raume Chur über 40 Diebstähle. Meist entwendete er aus unverschlossenen Fahrzeugen Brieftaschen, behändigte daraus Bargeld und tätigte mit Debitkarten aus den Brieftaschen Zahlungen. Die Vorgehensweise lehnt sich an eine weitere im 2022 verübte Einbruchserie (Medienmitteilung mit Empfehlungen zur Prävention) einer anderen Täterschaft an. Der Deliktsbetrag beträgt knapp zehntausend und der Sachschaden gut zweitausend Franken. Der Mann wird wegen Vermögens- und Betäubungsmitteldelikten bei der Staatsanwaltschaft Graubünden zur Anzeige gebracht.

Blick durch die vordere rechte Türe in den Frontraum eines Autos, in welchem Unordnung herrscht.

Innenraum eines nach Wertsachen durchsuchten Autos

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