Navigation

Inhaltsbereich

  • Erste Mitteilung
  • Neuen Beitrag einfügen

Am Freitagnachmittag ist es auf der Autobahn A13 in Landquart zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Wohnmobil gekommen. Zwei verletzte Personen.

Ein 36-jähriger Deutscher fuhr mit dem Wohnmobil mit Anhänger von Norden kommend über die Autobahn A13 in Richtung Chur. Kurz vor 15 Uhr wurde er in Landquart von einer 38-jährigen Autolenkerin überholt. Aus noch nicht geklärten Gründen geriet ihr Fahrzeug während dem Überholvorgang ins Schleudern, überquerte unmittelbar vor dem Wohnmobil von links nach rechts die Fahrbahn und prallte frontal gegen die rechtsseitige Leitplanke. Von der Aufprallwucht wurde das Auto zurückgeschleudert und kollidierte seitlich mit dem zuvor überholten Wohnmobil. Durch diese Kollision wurde das Fahrzeug wieder nach rechts gelenkt und prallte ein weiteres Mal gegen die rechtsseitige Leitplanke. Die Automobilistin sowie ihre 5-jährige Tochter wurden mit leichten Verletzungen durch ein Ambulanzteam der Rettung Chur betreut und ins Kantonsspital Graubünden nach Chur gebracht. Das total beschädigte Auto wurde aufgeladen und abtransportiert. Der Verkehr wurde während den zweistündigen Arbeiten einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die Kantonspolizei Graubünden klärt die Unfallursache ab.

Das rote Auto, welches das Wohnmobil überholt hat, steht in mitten der rechten Fahrspur. Die Front ist total beschädigt. Das hintere Rad der Fahrerseite ist etwas nach aussen verdreht.

 

Das beschädigte Wohnmobil steht schräg auf dem Pannenstreifen und der rechten Fahrspur. Man sieht wo das Auto reingeprallt ist. Dort ist ein Loch am Wohnmobil zu sehen.
Neuer Artikel