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Am Dienstagabend ist ein Mann bei der Suche nach einem Schaf in einem Stall kopfüber in einer Spalte zwischen einer Wand und Strohballen stecken geblieben. Der Mann konnte nur noch tot geborgen werden.

Gemäss bisherigen Erkenntnissen versorgte der 78-jährige Mann am Dienstagabend alleine die Schafe eines befreundeten Landwirtes. Bei der Kontrolle der Schafe stellte er das Fehlen eines Tieres fest. Aufgrund dessen begab er sich auf die Suche nach dem vermissten Tier im Stall. Dieses fand er in einer Spalte zwischen einer Wand und aufgeschichteten Stroh- sowie Heuballen. Beim Versuch das Schaf zu retten, stürzte der Mann selbst in diese Spalte und blieb kopfüber darin stecken. Gegen 22.30 Uhr stellte ein Bekannter das Fehlen des 78-Jährigen fest und begab sich in den Stall. Dort fand er den Vermissten und befreite ihn aus dem Spalt. Der alarmierte Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod des Verunfallten feststellen. Die Umstände dieses Todesfalles werden durch die Kantonspolizei Graubünden abgeklärt.

Spalte zwischen Betonwand und Stroh- sowie Heuballen
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