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Wie die Kantonspolizei Graubünden verfügen auch andere Polizeikorps über Schutz- und Betäubungsmittelspürhunde sowie Personen- und Sprengstoffspürhunde. Um sie für Einsätze auszubilden, werden Synergien genutzt. Am 18. November unterzeichneten der Polizeichef der Landespolizei des Fürstentums Liechtenstein sowie die Kommandanten der Kantonspolizei Glarus und der Kantonspolizei Graubünden in Vaduz (FL) eine Vereinbarung, welche die Verantwortlichkeiten regelt.

Die drei Genannten an einem Tisch bei der Unterzeichnung der Vereinbarung
Von links Polizeichef FL Jules S. Hoch / Kommandant GR, Walter Schlegel / Kommandant GL, Markus Denzler

Die administrative und konzeptionelle Leitung der Aus- und Weiterbildungen obliegt der Spezialeinheit Hundeführer der Kantonspolizei Graubünden. Zur Mithilfe können die Landespolizei des Fürstentums Liechtenstein sowie die Kantonspolizei Glarus hinzugezogen werden. Periodisch finden gemeinsame Aus- oder Weiterbildungstage statt. 

Links der Hund, welcher sich an einem offenen Regal abstützt. Rechts davon sein Hundeführer, welcher ihn anweist.
Ein Betäubungsmittelspürhund im Einsatz

 

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