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Ab kommenden Mai steht der Bevölkerung des Kantons Graubünden ein neues Dienstleistungsangebot zur Verfügung: In Chur wird ein regionales Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (Zepra) eröffnet. Die Startvorbereitungen sind in vollem Gang.
Das Zepra startet in Chur mit einem Dreierteam: Geleitet wird die Fachstelle von Iris Monstein aus Almens. Iris Monstein war langjährig als Berufsschullehrerin an der Bündner Schule für Pflege tätig. Sie ist diplomierte Erwachsenenbildnerin und verfügt über breite Erfahrung im Gesundheitswesen. Als Projektberaterin konnte Monika Rostetter aus Chur gewonnen werden. Monika Rostetter ist seit mehreren Jahren als Sozialarbeiterin auf den Sozialen Diensten der Stadt Chur tätig. Sie absolviert im Moment ein Nachdiplomstudium in Prävention und Gesundheitsförderung. Das Sekretariat und die öffentliche Dokumentationsstelle werden von Donata Paganini betreut werden. Donata Paganini ist im Puschlav aufgewachsen und wohnt heute in Chur.
Das Zepra Chur wird seinen Betrieb wie geplant Anfang Mai starten. Es übernimmt die Räumlichkeiten und die Infrastruktur der ehemaligen Suchtpräventionsstelle an der Unteren Gasse 23. Die Dokumentationsstelle mit Informationsmaterialien und Fachliteratur wird interessierten Personen jeden Vormittag offenstehen. Das Zepra Chur richtet sich an Gemeinden, Schulen, Firmen, Vereine und Einzelpersonen aus dem Kanton Graubünden. Das Dienstleistungsangebot umfasst Fachberatung, Schulung, Kampagnen und Aktionen zu aktuellen Themen wie beispielsweise Sucht- und Gewaltprävention.

Gremium: Gesundheitsdepartement St. Gallen
Quelle: dt Gesundheitsdepartement St. Gallen

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