Navigation

Inhaltsbereich

  • Erste Mitteilung
  • Neuen Beitrag einfügen
Zahlreiche Veränderungen werden in den nächsten Jahren auf den Kanton und auf die Regionen zukommen, so hat der Bund neu eine Agglomerationspolitik formuliert und ist daran, seine regionalpolitischen Instrumente zu überarbeiten. Anlässlich einer Tagung vom Mittwoch, 4. Dezember, wird in Chur darüber diskutiert, wie sich diese Veränderungen auf den Kanton und auf die Regionen auswirken werden und welche Lösungsansätze sich für die Zukunft ergeben.

Vertreter von Gemeinden, Regionen und Verbänden - d. h. die Meinungs- und Entscheidungsträger unseres Kantons - treffen sich, um der räumlichen Entwicklung neue Impulse zu geben. Die Themen Agglomerations- und Regionalpolitik werden im Zentrum der Tagung stehen. Damit findet seit 1998 zum fünften mal eine Fachtagung zur Raumentwicklung Graubündens statt.

Die Agglomerations- und Regionalpolitik des Bundes wird derzeit konkretisiert und überarbeitet. Zahlreiche Einzelheiten sind zwar noch in Diskussion, aber wichtige Veränderungen, die für die zukünftige Arbeit von Kanton, Regionen und Gemeinden von Bedeutung sind, können bereits heute erkannt werden. An der Tagung wird über den aktuellen Stand der Dinge orientiert. Was bedeuten nun diese Entwicklungen für Kanton, Regionen und Gemeinden? Wie können wir uns schon heute auf diese Veränderungen vorbereiten? Dies sind Fragen die im Rahmen eines Workshops diskutiert werden. Die Tagung soll allen Teilnehmern eine umfassende Information zu neuen raumrelevanten Entwicklungen geben und Lösungsansätze für die eigene Arbeit aufzeigen. Sie richtet sich an Akteure in Planung und Regionalentwicklung mit Schwergewicht auf regionaler Stufe und wird von Regierungsrat Klaus Huber eröffnet.

Gremium: Departement des Innern und der Volkswirtschaft Graubünden
Quelle: dt Amt für Raumplanung / Amt für Wirtschaft und Tourismus
Neuer Artikel