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Die Vorberatungskommission des Grossen Rates hat sich mit der regierungsrätlichen Botschaft betreffend Beiträge an die Instandstellung und Restaurierung des Bischöflichen Schlosses Chur befasst. Sie beantragt dem Grossen Rat, die Vorlage anzunehmen. 

Die Kommission hat unter dem Vorsitz von Grossrätin Beatrice Baselgia-Brunner und im Beisein von Regierungsrat Martin Jäger die Botschaft zuhanden des Grossen Rates vorberaten. Dabei konnte sie sich vor Ort im Rahmen einer Führung durch das Bischöfliche Schloss davon überzeugen, dass der Bedarf für die Instandstellung und Restaurierung ausgewiesen ist, um dieses Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung zu erhalten.

In der Botschaft betreffend Beiträge an die Instandstellung und Restaurierung des Bischöflichen Schlosses Chur beantragt die Regierung dem Grossen Rat einen Verpflichtungskredit von 4 030 000 Franken zu sprechen, das heisst, Bund und Kanton würden je maximal 2 015 000 Franken an die subventionsberechtigten Massnahmen gewähren. Die Gesamtkosten des Projektes betragen knapp 29 Millionen Franken. Für die nach Abzug der Bundes- und Kantonsbeiträge übrig bleibenden Kosten wird die Eigentümerin des Bischöflichen Schlosses, die Stiftung Mensa Episcopalis Curiensis, aufkommen müssen respektive auf Beiträge von Privaten angewiesen sein.

Nach ausführlicher Beratung beantragt die einstimmige Vorberatungskommission dem Grossen Rat, auf die Vorlage einzutreten und ihr im Sinne des Antrages der Regierung zuzustimmen. Der Grosse Rat behandelt das Geschäft in der Junisession 2013. 
 

Auskunftsperson:
Kommissionspräsidentin Beatrice Baselgia-Brunner, Tel. 078 602 18 56 
 

Gremium: Vorberatungskommission "Bischöfliches Schloss Chur"
Quelle: dt Vorberatungskommission "Bischöfliches Schloss Chur"
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