Die Regierung des Kantons St.Gallen hat heute auf Einladung der Bündner Regierung den Kanton Graubünden besucht. Beim konstruktiven Arbeitsgespräch in Landquart wurden verschiedene kantonsübergreifende Themen diskutiert.
Die St.Galler Regierung wurde bei ihrem Besuch im Kanton Graubünden angeführt von Regierungspräsident Bruno Damann. Ihn begleiteten die Regierungsrätinnen Susanne Hartmann und Laura Bucher, die Regierungsräte Stefan Kölliker, Beat Tinner, Marc Mächler und Fredy Fässler sowie der Staatssekretär Benedikt van Spyk und die Leiterin für Aussenbeziehungen Sarah Hauser.
Zusammenarbeit während der Covid-19-Pandemie
Die Regierungen der Kantone St.Gallen und Graubünden trafen sich in den Werkstätten der Rhätischen Bahn (RhB) in Landquart zu einem Arbeitsgespräch. Im Zentrum der Gespräche stand die Zusammenarbeit der beiden Kantone während der Covid-19-Pandemie sowie die weiterführende Zusammenarbeit innerhalb der Ostschweiz.
Im Weitern diskutierten sie das Projekt Sportvision OST, welches zum Ziel hat, Sporttalenten und Leistungssportlerinnen und -sportlern aus verschiedenen Sportarten innovative Infrastrukturen in Verbindung mit ergänzenden Kompetenzzentren und massgeschneiderten Bildungsangeboten anzubieten. Thematisiert wurde zudem die kantonale Umsetzung der revidierten interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen.
Fotobeilage:
Die Regierungspräsidenten Bruno Damann (rechts) und Mario Cavigelli
Gremium: Regierung
Quelle: dt Standeskanzlei