Der Unterricht im vergangenen Schuljahr konnte in Graubünden wie gewohnt vor Ort stattfinden. Dies ist dem gemeinsamen und professionellen Einsatz der Volksschule im Kanton zu verdanken. So behielten die Schülerinnen und Schüler ein Stück Normalität im Alltag.
Die Sommerferien stehen in Graubünden vor der Tür und für die Volksschulen geht damit ein herausforderndes Schuljahr 2020/21 zu Ende. Schülerinnen und Schüler, Eltern und Erziehungsberechtigte, Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulbehörden dürfen gleichzeitig auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken, denn der Unterricht konnte mehrheitlich vor Ort stattfinden. «Der direkte, persönliche Kontakt zwischen Kindern sowie Jugendlichen und der Lehrperson ist von grosser Bedeutung», betont Chantal Marti-Müller, Leiterin des Amts für Volksschule und Sport. Dank der überaus grossen Teilnahmebereitschaft der Schulträgerschaften an den Schultestungen und der konsequenten Umsetzung der Schutzmassnahmen ist es gelungen, Corona-Ansteckungen rasch zu identifizieren, Infektionsketten zu unterbrechen und so den Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten.
Grosser Dank an die Schulen
Das Amt für Volksschule und Sport möchte zum Abschluss des Schuljahres die Gelegenheit nutzen, allen Beteiligten der Volksschule – vor allem auch den Lehrpersonen und den Schülerinnen und Schülern – für den ausserordentlich grossen Einsatz bei der Umsetzung der COVID-19-Massnahmen während des vergangenen Schuljahres herzlich zu danken.
Das Amt wird die pandemische Lage während der Sommerzeit weiterhin beobachten und die Schulen vor Beginn des Schuljahres 2021/22 mit einem weiteren Infoschreiben «Schule trotz Corona» über die dann geltenden Schutzmassnahmen und Einzelheiten zu den Schultestungen informieren.
Beilage / Fotobeilage:
© Ralph Feiner
Auskunftsperson:
Dr. Chantal Marti-Müller, Amtsleiterin, Amt für Volksschule und Sport, Tel. +41 81 257 27 50, E‑Mail Chantal.Marti@avs.gr.ch
zuständig: Amt für Volksschule und Sport