betreffend Erhöhung der Sicherheit durch integrale Erreichbarkeit auf unseren Strassen
Unser Strassennetz führt über viele Pässe, durch unzählige Tunnels und tiefe Taleinschnitte. In manchen Teilen dieser Strecken ist weder Radioempfang noch der Gebrauch von Natels möglich.
Radioempfang ist in kritischen Lagen wie Lawinengefahr, Unwetter oder Unfällen wichtig, um eine notwendige Information überall anbringen zu können.
Ein Mobiltelefon erlaubt rasche Alarmierung und damit Hilfe oder gar Rettung in nützlicher Frist. Unfälle in zahlreichen Strassentunnels lassen aufhorchen.
Selbst die kant. Gebäudeversicherungsanstalt (GVA) hat Interesse an einer Optimierung der Kommunikationssysteme auf unserem Strassennetz.
Im Sinne von Prävention fragen die Unterzeichnenden an, ob die Regierung bereit ist, Vorkehrungen zu treffen, um in zweckmässiger Art und Weise diese Mängel zu beheben.
Chur, 9. Oktober 2001
Name: Walther, Tramèr, Roffler, Ambühl, Augustin (Chur), Bachmann, Bär, Biancotti, Bischoff, Cahannes, Casanova (Vignogn), Christ, Claus, Conrad, Donatsch, Federspiel, Feltscher, Geisseler, Giacometti, Giuliani, Hanimann, Keller, Kessler, Koch, Lardi, Lemm Locher, Loepfe, Maissen, Marti, Parolini, Pleisch, Portner, Quinter, Righetti, Rizzi, Robustelli,
Scharplatz, Schmid (Sedrun), Schmid (Splügen), Suter, Telli, Trachsel, Zarro, Zegg
Session: 09.10.2001
Vorstoss: dt Postulat