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Am Samstag, kurz vor 13.00 Uhr fuhr ein Motorradfahrer von der Passhöhe Julier in Richtung Silvaplana. Bei einem Bremsmanöver in einer Linkskurve kippte die Maschine seitlich um und rutschte in der Folge einige Meter auf der harten Unterlage weiter. Beim Sturz zog sich die Beifahrerin mittelschwere und der Lenker leichte Verletzungen zu. Beide wurden mit dem Rega- Helikopter ins Kreisspital Samedan eingeliefert. An der Maschine entstand grosser Sachschaden..

Maienfeld: Radfahrerin bei Kollision mit Personenwagen verletzt
Auf der Gemeindestrasse zwischen Maienfeld und Fläsch kam es am Freitagnachmittag zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einer Radfahrerin. Beim Aufprall stürzte die Velofahrerin von ihrem Rad und verletzte sich. Von Privatpersonen wurde sie in ärztliche Obhut gebracht. Von dort wurde sie zur Kontrolle ins Kantonsspital Chur eingewiesen.

Klosters: 13jährige Schülerin fiel aus dem Fenster
Ohne schwerwiegende Verletzungen überstand ein 13jähriges Schulmädchen am Freitagabend ein sechs Meter Sturz aus dem Fenster.
Obwohl vom Lehrkörper wegen der Sturzgefahr gewarnt, setzte sich eine Schülerin am Freitag, um 17.00 Uhr auf die Fensterbank. Während ihre Mitschülerinnen und Mitschüler aus dem Ferienaufenthalt sich am Fernsehen vergnügten, stürzte sie von der Fensterbank etwa sechs Meter in die Tiefe. Der unverzüglich alarmierte Arzt stellte bei der Patientin glücklicherweise nur einige Quetschungen und Schürfungen fest. Zur Kontrolle wurde sie ins Spital Schiers eingeliefert. Trotz einem Sturz aus sechs Metern Höhe trug sie keine gravierenden Verletzungen davon.

Poschiavo: Ergänzung zur Meldung über das verunfallte Mädchen am Berninapass vom Freitag
Nachdem die Kantonspolizei Graubünden bis am Samstagmorgen mit allen an der Organisation des Nachtlaufes einer Pfadfindergruppe im Puschlav gesprochen hat, müssen einige Punkte aus der verbreiteten Medienorientierung vom Freitag richtig gestellt werden.
Wie erwähnt hatten etwa 50 Pfadfinder den Auftrag an einem Nachtlauf teilzunehmen. Sie waren in verschiedene Gruppen mit einem etwa 16jährigen Leiter eingeteilt worden. Jede Gruppe musste ein anderes Ziel, ohne Zeitdruck anlaufen und auf dem Weg dorthin einzelne Aufgaben erfüllen. Nur eine Gruppe musste den Weg auf den Bernina-Hospiz bewältigen und nicht wie erwähnt alle Pfadfinder. Weil sie zu diesem Zweck sich auf die ganze Talschaft verteilt hatten, war es bis im Morgengrauen nicht möglich abzuklären, welche Gruppen noch unterwegs waren und welch die Aufgabe bereits erfüllt hatten. Sozusagen als Notruf erhielt jeder Gruppenführer ein Umschlag mit der Telefonnummer für Notfälle. Dementsprechend konnte, oder sollte der Übungsleiter im Notfall erreicht werden können.
In der Zwischenzeit sind alle Kinder wieder im Pfadilager. Sie sind wohlauf und werden trotz der teilweise missratener Nachtübung ihren Aufenthalt im Puschlav fortführen und in acht Tagen mit neuen Erfahrungen heimfahren.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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