Wie wir Ihnen um 15.25 Uhr mitgeteilt haben, hat eine Rentnerin nach einer leichten
Auffahrkollision als Mitfahrerin den Wagen verlassen und sich unterhalten. Auf Grund
der vorhandenen Spuren wurde davon ausgegangen, dass die Frau ausgerutscht und so
unglücklich gestürzt war, dass sie auf der Unfallstelle verschied. In der Zwischenzeit
hat sich Situation insofern geändert, dass die Frau nicht an der erlittenen, schweren
Kopfverletzung verstorben ist. Gemäss Ärztlichen Befund verstarb die Rentnerin an
einer Herzschwäche und nicht an den Folgen des Sturzes.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden