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Am Julierpass, wo nach Augenzeugen am Sonntag Nachmittag mindestens zwei Autos von einer Lawine erfasst worden sein könnten, ist die Suche nach allfällig verschütteten Fahrzeugen wieder aufgenommen worden. Zur Stunde liegen jedoch keine konkreten Vermisstmeldungen vor.
Nach einem Erkundungsflug mit einem Helikopter am frühen Nachmittag und künstlicher Auslösung von Lawinen, gab der Führungsstab in Silvaplana am Montag um 14.45 Uhr grünes Licht für weitere Räumungs- und Sucharbeiten. Auf beiden Seiten des Lawinenniederganges stehen Räumungsmaschinen und Lawinenhunde im Einsatz. Den Suchmannschaften steht auch ein Metalldedektor zur Verfügung.
Im Verlauf des Vormittags sind bei der Einsatzleitung verschiedene Hinweise von Logisgebern, welche Gäste erwarten, und deren besorgten Angehörigen, eingegangen. Die Kantonspolizei Graubünden tätigt diesbezüglich mögliche Abklärungen. Dank Hinweisen in den Medien, sich im Falle von Verspätungen beim Logiergeber und den Angehörigen zu melden, konnten bereits verschiedene pendente Fälle erledigt werden.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden

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