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Die Sucharbeiten der Rettungsleute mit Sondierstangen, Lawinenhunde-Teams und dem Metallsuchgerät auf dem Lawinenkegel am Julierpass wurden um 18.00 Uhr ohne Ergebnis abgebrochen. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass keine Personenwagen von der Lawine erfasst wurden.
Das kantonale Tiefbauamt räumt die verschüttete Julierpassstrasse noch bis 22.00 Uhr. Die Räumungsarbeiten werden am Dienstag Morgen fortgesetzt. Die bei der Polizei eingegangenen Hinweise aus der Bevölkerung, wonach Personen nicht wie angekündigt am Zielort eingetroffen seien, konnten in der Zwischenzeit alle geklärt werden.
Im Engadin haben am frühen Abend die Niederschläge aufgehört. Der Himmel ist bedeckt und es wurde wesentlich kälter.
Nach Angaben der Einsatzleitung Silvaplana funktionierte die Zusammenarbeit unter den verschiedenen Einsatzkräften optimal.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden

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