Springe zum Seiteninhalt
Springe zur Navigation
Möglicherweise versuchen Sie, mit einem gesicherten Browser auf dem Server auf diese Website zuzugreifen. Aktivieren Sie Skripts, und laden Sie diese Seite dann erneut.
Navigation
Suche
Anscheinend ist in Ihrem Browser JavaScript nicht aktiviert. Aktivieren Sie bitte JavaScript, und versuchen Sie es erneut.
Kantonspolizei
Polizia chantunala
Polizia cantonale
Sprachwahl
Deutsch
Hauptnavigation
Über uns
Aktuelles
Service
Prävention
Fachstelle Waffen
Offene Stellen
Cybercrime
Kontakt
Sitemap
Stellen
Kanton Graubünden
Suche
Anscheinend ist in Ihrem Browser JavaScript nicht aktiviert. Aktivieren Sie bitte JavaScript, und versuchen Sie es erneut.
Bereichsnavigation
Unternavigation öffnen
Medien
Meldungen 2024
Suche im Archiv
2003
Fahndungen/Vermisste
Strassenverkehr
Wetter
Inhaltsbereich
Buseno: Glückliches Ende für vermisste Wanderer
Seiteninformationen
Erste Mitteilung
Neuen Beitrag einfügen
21.04.2003
Twitter Text
Am Ostersonntag beabsichtigten ein Mann und eine Frau, von San Vittore aus nach Giova und dann weiter bis Buseno zu wandern. Im Verlauf des späten Nachmittags erreichten sie das Maiensäss San Carlo (1'300 MüM). In der Folge verliefen sie sich und gerieten in unwegsames Gelände. Gegen Abend informierten sie mittels Natel Bekannte über ihre Schwierigkeiten. Die beiden Personen liefen bis zum Einbruch der Dunkelheit weiter und gelangten schliesslich zum Bach di Carnac. Bei einem Sturz der Frau, wobei sie sich eine leichte Fussverletzung zuzog, wurde das Natel beschädigt und eine Verbindung konnte nicht mehr hergestellt werden. Mit Unterstützung der Rettungskolonne SAC von Roveredo und Calanca mit rund 10 Mann wurde eine Suchaktion eingeleitet. Gegen 23.20 Uhr fanden die Rettungsleute die beiden frierenden und völlig erschöpften Wanderer. Wegen des schlechten Wetters konnte die Rega nicht fliegen. Der Weg bis zu einer Forststrasse bei San Carlo in Buseno musste zu Fuss bewältigt werden. Anschliessend wurden die Wanderer mit einem Fahrzeug zu ihrem Ferienort nach Cabbiolo transportiert.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
Neuer Artikel
Fusszeile