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Am Montagabend waren die Löscharbeiten beim Waldbrand oberhalb Sta. Maria GR im Calancatal immer noch im Gang. Laut Aussagen des kantonalen Feuerwehrinspektors Hansueli Roth hat sich die Situation im Laufe des Nachmittags leicht entschärft. Der bereits am Sonntagabend ausgebrochene Brand wird inzwischen von drei Super-Pumas und zwei privaten Helikoptern bekämpft. Bis um 21.00 Uhr wird die Arbeit mit den Helikoptern weitergeführt. Da die Helis in der Nacht nicht eingesetzt werden können, müssen weitere Löscharbeiten auf den frühen Dienstagmorgen angesetzt werden. Vom Brand sind 20 Hektaren Wald auf rund 2000 m ü. M im schwer zugänglichen Gebiet des Piz di Renten betroffen.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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