Auf der Fahrt Richtung Süden hat ein deutscher Automobilist am
Samstagmorgen auf der
Autostrasse A13 bei Zillis die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von
100 km/h um netto 25
Stundenkilometer überschritten und bei einem Überholmanöver auch eine
Sperrfläche überfahren. Bei
der Überprüfung des Lenkers ergab der Atemlufttest einen Wert von 2.18
Promille, worauf eine
Blutprobe angeordnet wurde. Der Automobilist gab ferner zu, innerhalb
der letzten 24 Stunden lediglich
zweieinhalb Stunden geschlafen zu haben. Der Führerausweis wurde dem
Lenker unverzüglich
aberkannt. Die Rückkehr nach Deutschland musste er mit öffentlichen
Verkehrsmitteln antreten.
Samnaun: Garderobendiebe gefasst
Nach umfangreichen Ermittlungen hat die Kantonspolizei Graubünden am
Wochenende im Samnaun
drei portugiesische Saisonangestellte wegen Diebstahlsdelikten
festgenommen. Die Männer im Alter
zwischen 31 und 39 Jahren haben gestanden, während der letzten
Wintersaison sechs
Garderobendiebstähle begangen zu haben. Zudem gaben sie drei Fälle von
Hehlerei zu. Der
Deliktsbetrag beläuft sich auf rund 3'000 Franken. Die drei Männer
wurden nach der Klärung der
Delikte aus der Haft entlassen.
St. Moritz: Kassendiebstahl geklärt
Am Freitagabend ist in St. Moritz Bad bei einem Fest eine Kasse mit
rund 4'000 Franken Bargeld
entwendet worden. Die Kasse war unter einem Tisch deponiert. Noch in der
Nacht konnten drei
einheimische Jugendliche als Täter ermittelt werden. Die 17-Jährigen
zeigten sich geständig und das
Geld konnte sichergestellt werden.
Landquart: Zwei Verletzte und zweimal Totalschaden
Am Sonntagabend sind zwei Personen bei einem Verkehrsunfall in
Landquart leicht verletzt worden.
Sie wurden mit der Ambulanz ins Kantonsspital nach Chur gebracht. Völlig
demoliert wurden die beiden
am Unfall beteiligten Personenwagen. Ein Automobilist hatte von der
Ringstrasse nach links in die
Schulstrasse einbiegen wollen. Dabei übersah er ein von rechts nahendes
Fahrzeug, worauf es zur
Kollision kam. Zwei Insassen des von rechts kommenden Wagens erlitten
leichte Verletzungen.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden