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Ein 67-jähriger Mann ist am letzten Donnerstag oberhalb von St. Antönien/GR gestürzt und dabei tödlich verletzt worden. Da die Todesursache vorerst nicht feststand, wurde der Leichnam in das gerichtsmedizinische Institut nach Chur überführt. Im Lauf dieser Untersuchungen stellte sich heraus, dass der Tod aufgrund eines Genickbruchs eingetreten war.
Der verunglückte Einheimische befand sich am Donnerstag, 19. Juli 2007, im Gebiet „Plasseggen/Diebenloch“, um dort Zäune für das Vieh zu erstellen. Im steilen Wiesland stürzte er dabei so unglücklich, dass er einen Genickbruch erlitt, was zum sofortigen Tod führte. Weil der Mann am Abend nicht in der Hirtenhütte angetroffen werden konnte, leiteten die Angehörigen eine private Suchaktion ein. Kurz nach Mitternacht wurde der Vermisste dann tot aufgefunden. Mit einem Rega- Helikopter wurde der Verstorbene am frühen Morgen geborgen und zur Gerichtsmedizin nach Chur gebracht. Die polizeilichen Ermittlungen und die gerichtsmedizinischen Untersuchungen ergaben, dass der 67-Jährige gestürzt und an einem Genickbruch verstorben war.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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