Am Freitagmittag kurz vor 13.00 Uhr hat auf der Autobahn A13 zwischen Chur Süd und Felsberg ein Personenwagen gebrannt. Verletzt wurde niemand.
Die Lenkerin und eine Beifahrerin fuhren auf der Autobahn von Chur Richtung Reichenau. Zwischen Chur Süd und Felsberg stellten sie fest, dass aus dem Motorenraum des Fahrzeugs Rauch drang. Sie fuhren auf den Pannenstreifen und alarmierte die Polizei. Die Stützpunktfeuerwehr Chur konnte den Brand rasch löschen. Personen kamen keine zu Schaden. Da der vordere Teil des Fahrzeugs vollständig ausgebrannt war, musste es abgeschleppt werden. Während der Lösch- und Bergungsarbeiten konnte die Autobahn nur einspurig befahren werden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich um einen technischen Defekt.
In Susch brannte ein Oldtimer
Bereits am Donnerstagnachmittag geriet kurz vor Susch im Engadin ein Fahrzeug in Brand. Betroffen war dort ein Oldtimer mit Jahrgang 1966. Die beiden Personen, ein Mann und eine Frau, fuhren vom Flüelapass hinunter nach Susch. Bei einer Baustelle mussten sie vor dem Rotlicht warten. Als sie weiterfahren wollten, geriet das Fahrzeug in Brand. Der Mann konnte die Flammen mit einem Handfeuerlöscher eindämmen, die Feuerwehr Zernez löschte sie dann noch vollständig. Der Sachschaden wird auf rund 20‘000 Franken geschätzt. Auch in diesem Fall dürfte es sich um einen technischen Defekt gehandelt haben.
Brand auf der Autobahn: Das total ausgebrannte Fahrzeug