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Der Wintereinbruch hat am Mittwoch und in der Nacht auf Donnerstag in Graubünden für Verkehrsbehinderungen gesorgt. Es ereigneten sich rund 20 Verkehrsunfälle. Bei einer Frontalkollision zwischen Chur und Domat/Ems wurden vier Personen verletzt.

Der Kantonspolizei Graubünden wurden zwischen Mittwochmittag und Donnerstagmorgen rund 20 Verkehrsunfälle gemeldet. In den meisten Fällen kamen Fahrzeuge ins Rutschen oder ins Schleudern und es entstand Sachschaden. Bei einer Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen auf der Kantonsstrasse zwischen Chur und der Abzweigung Felsberg wurden am Mittwochabend vier Personen verletzt. Sie mussten mit der Rettung Chur ins Kantonsspital Graubünden gebracht werden. An den beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Der Verkehr von Chur nach Domat/Ems musste während rund einer Stunde umgeleitet werden.

Auf Autobahn ins Schleudern geraten
Eine Frau kam am Mittwochabend auf der Autobahn A13 zwischen Landquart und Maienfeld mit ihrem Personenwagen ins Schleudern. Sie touchierte die Mittelleitplanke sowie ein anderes Fahrzeug und geriet in der Folge von der Fahrbahn ab. Die Lenkerin blieb unverletzt, das Fahrzeug wurde jedoch stark beschädigt.

Fahrverbot für Schwerverkehr
Wegen des heftigen Schneefalls auf der Südseite des San Bernardino-Tunnels musste die Autostrasse A13 zwischen Chur und Roveredo für den Schwerverkehr gesperrt werden. Die Lastwagen Richtung Norden wurden bereits am Mittwochmorgen angehalten, am Mittwochabend musste dann zusätzlich auch der Schwerverkehr in Richtung Süden gestoppt werden. Die Massnahme konnte am Donnerstagmorgen kurz nach 5 Uhr wieder aufgehoben werden.

Frontalkollision bei Felsberg fordert vier Verletzte
Eine Frontalkollision bei Felsberg forderte vier verletzte Personen.

Das Fahrzeug kam auf der A13 ins Schleudern
Dieses Fahrzeug kam auf der Autobahn A13 bei Maienfeld ins Schleudern ...

Das Fahrzeug geriet neben die Fahrbahn
... und landete neben der Fahrbahn.
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