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Ein 43-jähriger Motorradfahrer aus Deutschland ist am späten Montagvormittag bei einem Selbstunfall im Gorda-Tunnel unterhalb Mesocco tödlich verletzt worden. Er kollidierte ausgangs Tunnel mit einem Betonpfeiler und erlag noch auf der Unfallstelle den schweren Verletzungen.

Der 43-Jährige war Mitglied einer rund achtköpfigen Motorradfahrergruppe aus Deutschland. Die Gruppe war am Montagmorgen im italienischen Monza gestartet. Im Gorda-Tunnel auf der Autostrasse A13 geriet der Zweiradfahrer in einer starken Linkskurve zu weit nach rechts. Dort touchierte er den Randstein des Trottoirs, streifte einen ersten Betonpfeiler und prallte schliesslich frontal in den zweiten Pfeiler.

A13 während knapp zwei Stunden im Einbahnverkehr befahrbar
Im Anschluss an diesen Verkehrsunfall musste die A13 während knapp zwei Stunden abwechselnd im Einbahnverkehr geführt. Dadurch konnten lange Wartezeiten für die übrigen Verkehrsteilnehmer verhindert werden.

Mit diesem Motorrad verunglückte der 43-jährige Deutsche
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