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Am Mittwochmorgen ist ein Zweifamilienhaus in Flond im Bündner Oberland durch einen Brand zerstört worden. Personen kamen keine zu Schaden. Alle Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.

Das Feuer brach kurz vor acht Uhr im Erdgeschoss des dreistöckigen Holzhauses aus. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Graubünden führte eine Fehlmanipulation beim Einfeuern des Ofens zum Brandausbruch. Innert kürzester Zeit breitete sich das Feuer auf die oberen Stockwerke des rund 150 Jahre alten Hauses aus. Die Feuerwehren von Obersaxen-Mundaun, Ilanz und Flims konnten verhindern, dass die Flammen auf andere Gebäude übergriffen. Aus Sicherheitsgründen wurden die Bewohner der umliegenden Häuser vorübergehend evakuiert. Das Zweifamilienhaus wurde vollständig zerstört, die Höhe des Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden.


Das Feuer brach kurz vor acht Uhr im Erdgeschoss aus

Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Häuser verhindern

Im Einsatz standen die Feuerwehren von Flond, Ilanz und Flims

Die Flammen breiteten sich rasch auf die anderen Stockwerke aus

Die Flammen breiteten sich auf das ganze Wohnhaus aus

Das 150-jährige Haus wurde vollständig zerstört

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