Am frühen Freitagmorgen ist es auf der Nordspur der Autobahn A13, kurz nach der Ausfahrt Landquart, zu mehreren Selbst- und Auffahrunfällen gekommen. Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Der Verkehr musste während rund zweieinhalb Stunden umgeleitet werden.
Kurz nach acht Uhr geriet ein in Richtung Norden fahrender Personenwagen auf der vereisten Fahrbahn ins Schleudern. Ein darauf folgendes Fahrzeug geriet beim Ausweich- und Bremsmanöver ebenfalls ins Schleudern und kollidierte mit der linksseitigen Leitplanke. Beide Fahrzeuge kamen auf der Fahrbahn zum Stillstand. Überrascht durch die Unfallsituation kam es noch zu zwei weiteren unabhängigen Folgeauffahrkollisionen. Insgesamt zogen sich fünf Personen leichte Verletzungen zu. Davon wurden zwei mit der Ambulanz ins Kantonsspital Graubünden und drei zur Kontrolle einer lokalen Arztpraxis zugeführt. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Der Verkehr in Richtung Norden musste während rund zweieinhalb Stunden über die Aus- bzw. Einfahrt Landquart umgeleitet werden. Dies führte zweitweise zu Behinderungen und Wartezeiten.