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In der Nacht auf Mittwoch sowie am Mittwochvormittag ist es auf dem Bündner Strassennetz zu zwei Vorkommnissen gekommen, bei welchen Lenkende zu ermitteln waren. Beide Fälle wurden aufgelöst.

In der Nacht auf Mittwoch erhielt die Kantonspolizei Graubünden die Meldung zu einem falsch fahrenden Auto auf der A13 bei Thusis Süd. Wenig später ereignete sich ein Verkehrsunfall beim Anschluss Chur Süd. Dort traf die Stadtpolizei Chur auf einen 36-jährigen Italiener und sein nicht mehr fahrbares Auto. Die Ermittlungen ergaben, dass es sich um das Auto aus der ersten Meldung handelte. Die polizeilichen Feststellungen weisen darauf hin, dass der Mann in Richtung Norden zwischen dem Anschluss Zillis in diversen Tunnels auf der Gegenfahrspur gefahren war. Bei Thusis Süd war er auf der A13 ein Stück als Falschfahrer unterwegs und hatte eine Kollision mit der Leitplanke verursacht. Die Kantonspolizei Graubünden aberkannte den Führerausweis des Mannes.

Kies verloren
Am frühen Mittwochmorgen stürzte eine Motorradlenkerin in Zizers zwischen dem Kreisel zur Querverbindung A13 und dem Kreisel Rappagugg auf dort verlorenem Kies. Ein Team der Rettung Chur transportierte die Frau zur Behandlung ihrer Verletzungen ins Kantonsspital. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Graubünden nach dem Fahrzeug, welches die Ladung verloren hatte, führten zu einem 23-Jährigen. Dieser hatte kurz vor der Rollerfahrerin mit einem Traktor und Sachentransportanhänger diese Strecke befahren. Dabei hatte sich die hintere Ladewand geöffnet, worauf ein Teil des geladenen Kieses auf die Strasse gefallen war. 

Nachtaufnahme auf der A13. Rechts das beschädigte Auto von hinten, nahe der Leitplanke.

 

 

Blick vom einen zum anderen Kreisel. Zwischen den Kreisel Kies auf der Strasse.

 

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