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Der Bau des neuen Verkehrsstützpunktes Nord ist abgeschlossen und das Gebäude mit 562 Photovoltaik-Modulen einsatzbereit. Die Polizeikräfte der Stützpunkte Thusis und Chur wurden zusammengeführt und sind eingezogen. 

Architekt Andreas Kohne und Kdt Walter Schlegel
Schlüsselübergabe von Kantonsbaumeister Andreas Kohne an Kommandant Walter Schlegel.

 

Seit Beginn der Bauarbeiten für das neue Gebäude des Verkehrsstützpunktes sind nun gut 18 Monate vergangen. Ursprünglich war geplant, dass der Einzug im Herbst 2024 erfolgen sollte. Doch bereits am Mittwoch, dem 14. August 2024, wurden die Schlüssel an die Kantonspolizei Graubünden übergeben. Die Mitarbeitenden aus Thusis und Chur haben ihre Materialien gepackt und richten sich nun in ihren neuen Räumlichkeiten ein.

Ein Raum mit einem Kajütenbett.
Wände aus Lehm: Vermengt mit Zement ist dieser Bauansatz neu und gab es so noch nicht.

 

Die Arbeitsplätze sind polyvalent organisiert, was bedeutet, dass keine fixen Arbeitsplätze vergeben sind und an mobilen Plätzen gearbeitet wird. Insgesamt 45 solcher "Caddies" befinden sich im neuen Verkehrsstützpunkt. Um trotzdem ungestört Gespräche zu führen, gibt es diverse Sitzungsräume, welche alle nach Bergen aus der Region benannt sind. In zwei solcher Räume befindet sich je ein Tisch aus Holz von dem Nussbaum, der vor dem Bau auf diesem Gelände stand.

Collage mit mobilen Arbeitsplätzen und Sitzungsraum.
Variable Räume: Ob für Sitzungen, Vernehmungen oder Gruppenarbeiten; sie sind verschieden nutzbar.
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