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Im 2023 ereigneten sich im Kanton Graubünden 2'400 polizeilich registrierte Verkehrsunfälle. 744 davon mit Wildtieren, zu deren Bearbeitung die Wildhut aufgeboten wird. Weiter führt die Wildhut auch Jagd- und Pilzkontrollen durch. Der Arbeitssicherheit dieser Mitarbeitenden zuträglich war ein Weiterbildungstag unter der Leitung der Kantonspolizei Graubünden.

Ein Computer im Vordergrund, dahinter ein Polizist.

Bevor es im Themenfeld "Fahrzeug- und Personenkontrollen" an die praktische Umsetzung geht, ist Theorie angesagt. Elementar für die Arbeitssicherheit bei einem Wildunfall und bei Kontrollen ist die korrekte Signalisation.

 

Zwei Angehörige der Wildhut kontrollieren unter Anweisung eines Polizisten ein Auto.

In Felsberg werden die Fahrzeug- und Personenkontrollen durchgeführt. Hinweise des Instruktors werden dankend entgegengenommen und bei nächsten Kontrollen berücksichtigt.

 

Ein Polizist in zivil gibt vor einer Präsentationswand Erklärungen ab.

Die elektronische Erfassung von Wildunfällen nehmen die Wildhüter mit eigenen Laptops vor. Ein Fachmann der Verkehrstechnik führt aus, wie die Rapporte richtig auszufüllen sind.

 

Aufmerksam folgen Angehörige der Wildhut in der Einsatzleitzentrale den Ausführungen eines Einsatzleiters.
Das Aufgebot der Wildhüter erfolgt jeweils von der Einsatzleitzentrale. Gespannt folgen die Teilnehmer den Ausführungen eines Einsatzleiters, der sie zur Arbeitsweise und zu Abläufen auf der Zentrale informiert.
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