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Die ASP breitet sich in der Wildschweinepopulation in Europa aus. Der bisher nördlichste ASP-Nachweis in Italien befindet sich rund 60 Kilometer von der Grenze zum Süd-Tessin entfernt. Die ASP stellt daher auch für die Schweiz ein ernstzunehmendes Risiko dar.

Nebst betroffenen Wildschweinen, welche die Schweizer Grenze überqueren können, besteht das derzeit grösste Risiko für eine Einschleppung der Krankheit durch unsachgemässe Entsorgung von kontaminierten Schweine- und Wildschweinfleischprodukten.

Die Bevölkerung und namentlich Reisende können viel dazu beitragen, einen Ausbruch der ASP in der Schweiz zu verhindern.

Das ALT informiert die Gemeinden der Region Moesa und stellt ihnen Merkblätter für die Sensibilisierung von Bevölkerung, Jägerschaft und Schweinehaltenden zur Verfügung (Tierseuchen).

Plakat ASP

Bild: Grafiken BLV