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Schülerinnen und Schüler nichtschweizerischer Nationalität können in der Sprache, Geschichte und Kultur ihres Landes unterrichtet werden.

In den HSK-Kursen erwerben die Schülerinnen und Schüler in ihrer Herkunftssprache gute Fähigkeiten nicht nur im mündlichen, sondern auch im schriftlichen Ausdruck. Gleichzeitig erweitern sie ihre Kenntnisse über die Kultur ihres Herkunftslandes, z.B. über Geschichte, Geographie, Feste, Musik und Tradition.

HSK-Kurse leisten damit einen Beitrag zu einer ganzheitlichen Bildung von Schülerinnen und Schülern aus anderen Kulturen. Gute Kenntnisse der Herkunftssprache sind für den Aufbau der eigenen Identität, für den Kontakt mit Verwandten sowie für eine allfällige Rückkehr in das Heimatland von zentraler Bedeutung.

Die Kurse werden von Trägerschaften wie Konsulaten, Botschaften oder Elternvereinen angeboten und verantwortet. Der Besuch der Kurse wird vom Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdepartement empfohlen. Das Angebot ist jedoch freiwillig.

Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt über die Schule (Klassenlehrperson oder Schulrat) oder direkt über die Trägerschaften. Die Trägerschaften der Kurse informieren die Klassenlehrperson auf Anfang des Schuljahres über die definitive Organisation der Kurse.