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Unterstützung von Sportanlagen und Sportinfrastrukturen

Der Bund und der Kanton Graubünden unterstützen Neu- / Umbauten von Sportanlagen auf verschiedene Arten.


Unterstützungsmöglichkeiten

Für die Unterstützung des privat-rechtlichen Sports setzt der Kanton Graubünden Sport-Fonds Mittel ein. Sportanlagen von Verbänden, Vereinen werden bei Neu-/ Umbauten mit Beiträgen aus dem Sport-Fonds unterstützt.

Zusammen mit dem Amt für Wirtschaft und Tourismus wurde ein Kantonales Sportanlagenkonzept (KASAK) ausgearbeitet. Sportanlagen mit kantonaler oder regionaler Bedeutung können im Rahmen dessen zusätzlich mit Geldern aus der Wirtschaftsförderung unterstützt werden.

Sportanlagen von nationaler Bedeutung werden vom Bund gemäss dem Nationalen Sportanlagenkonzept (NASAK) mit Beiträgen subventioniert.

 

Beratungs- und Planungsangebot für Sportanlagen

Für spezifische Baufachauskünfte zu Themen wie Funktionalität, Planung und Bautechnik, für raumplanerische und betriebswirtschaftliche Fragen sowie solchen zu Pflege und Unterhalt von Sportanlagen verfügt das Bundesamt für Sport über eine entsprechende Fachstelle. Sie bietet Publikationen zu allen wichtigen Themen im Zusammenhang mit Sportanlagen an. Weitere Infos sowie entsprechenden Kontaktpersonen finden Sie auf der Homepage des Bundesamtes für Sport.

 

Optimale Geräteausrüstung resp. Nutzung von Sporthallen und Freianlagen

Nebst motivierten Teilnehmenden und Leitenden, sind gut und zweckmässig ausgerüstete Sportanlagen die zeitlich optimal genutzt werden können, eine wichtige Voraussetzung für den Sportbetrieb. So ist es möglich den Sportunterricht an den Schulen und in den Vereinen zu optimieren und allen Nutzern zu mehr Freunde beim lebenslangen Sporttreiben zu verhelfen.

Um die Trainingsqualität auch für Sportvereine zu verbessern, empfiehlt graubündenSport, den freien Zugang aller Sportgeräte für sämtliche Hallennutzer zu ermöglichen.

In den folgenden Dokumenten finden Sie eine ausführliche Auflistung, wie Einfach-, Doppel- und Dreifachhallen sowie Freianlagen optimal ausgerüstet resp. genutzt werden können. Die vorgeschlagenen Geräteausrüstungen gehen von Klassengrössen von 24 Personen aus.