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Die Ethik-Charta bildet für Verbände und Vereine die Grundlage für das ethische Handeln im Sportalltag. Die neun Prinzipien sind eine Verpflichtung für alle: für gesunden, respektvollen und fairen Sport:

  • Gleichbehandlung für alle.
  • Sport und soziales Umfeld im Einklang.
  • Stärkung der Selbst- und Mitverantwortung.
  • Respektvolle Förderung statt Überforderung.
  • Erziehung zu Fairness und Umweltbewusstsein.
  • Gegen Gewalt, Ausbeutung und sexuelle Übergriffe.
  • Absage an Doping und Drogen.
  • Verzicht auf Tabak und Alkohol während des Sports.
  • Gegen jegliche Form von Korruption.

Die Prinzipien werden in den Unterkapiteln der Ethik-Charta weiter ausgeführt. Sie leiten das ethische Handeln von Swiss Olympic und den Verbänden an. Ist der Verein oder Verband Swiss Olympic angeschlossen, sind die J+S-Leitenden dem Ethik-Statut unterstellt. Für die Leitenden, sowie Athletinnen und Athleten gilt grundsätzlich eine Melde- und Fürsorgepflicht.

Das Projekt "Ethik im Sport", lanciert vom Bundesamt für Sport und Swiss Olympic, will ethische Grundlagen im Schweizer Sportsystem stärker und verbindlicher verankern. Mehr Informationen zum Projekt und aktuellen Stand, finden Sie hier.