• Der Kanton Graubünden verzichtet auf die Publikation von regionalen Zahlen zu bestätigten Coronavirus-Infektionen, hospitalisierten Patienten und Verstorbenen. Grund sind Unterschiede zwischen den Regionen und dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) in der Datenerhebung.
• Regionale Daten, wie sie etwa einige Spitäler publizieren, stammen direkt aus der jeweiligen Region. Sie sind rascher verfügbar als die aggregierten Zahlen des Bundes, auf welche sich auch der Kanton bezieht. Deshalb kommt es vor, dass zum Zeitpunkt einer Publikation die zusammengerechneten regionalen Zahlen nicht den vom Bund für den ganzen Kanton gemeldeten Zahlen übereinstimmen.
• Auch in der Zurechnung der Patienten gibt es Unterschiede: Während der Bund ausschliesslich den Wohnort eines Patienten berücksichtigt, rechnen Regionen alle in ihrer Region behandelten Patienten ihrer Region zu. Auch hier entstehen Diskrepanzen.
• Der Kanton Graubünden bezieht sich auf die Daten des Bundes, damit keine Diskrepanzen zu anderen Kantonen entstehen. Er verwendet und publiziert somit keine regionalen Zahlen.

* Die Fallzahlen werden übers Wochenende nicht aktualisiert, da es aufgrund verzögerter Erfassung zu einer verzerrten Darstellung führen würde.    

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