Vor 2000 Jahren eroberten die Römer Graubünden. Dabei setzten sie als Distanzwaffen Schleudergeschosse aus Blei ein. Deren verheerende Wirkung im Ziel untersuchten der Archäologische Dienst Graubünden und die Vindonissa-Professur der Universität Basel mit Ballistikern des Forensischen Instituts Zürich (FOR) und der Universitäten Bern und Lausanne sowie mit dem Schleuderer Silvio Vass.
Über die Resultate berichtet Tobias Müller bei SRF Einstein: Mediathek
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Foto: Andrea Badrutt