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Das für die Bündner Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft notwendige Angebot zur Ausbildung, Weiterbildung und Nachqualifikation der Mitarbeitenden wird durch die Hochschulen, Forschungsinstitute und Anbieter der Höheren Berufsbildung gefördert. Die mit den Hochschulen und höheren Fachschulen vereinbarten Rahmen- und Jahreskontrakte stellen sicher, dass die vereinbarten Angebote bedarfsgerecht und zweckmässig organisiert sind.

Eine Übersicht über die Bildungs- und Forschungsangebote in Graubünden...

Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik des Bundes für 2025-2028

Weitere Informationen... 

Expertenbericht als Grundlage für die kantonale Hochschul- und Forschungsstrategie

Regierungsmitteilung vom 29. Dezember 2015: Auf der Grundlage des Gesetzes über Hochschulen und Forschung hat die Regierung eine kantonale Hochschul- und Forschungsstrategie festzulegen. Die konzeptionelle Grundlage dazu bildet ein Expertenbericht, welchen die Regierung zur Kenntnis nimmt. Der Bericht strukturiert die Hochschul- und Forschungsaktivitäten im Kanton Graubünden nach den Grundsätzen der Schwergewichtsbildung und der Förderung bestehender Stärken. Als Strukturelemente werden die Profilfelder «Tourismus und Wirtschaft», «Ressourcen und Naturgefahren», «Schlüsseltechnologien», «Kultur- und Vielfalt», «Life Science» sowie «Computational Science» vorgeschlagen. Unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit entsprechender finanzieller Mittel ist geplant, einzelne Empfehlungen des Berichtes mit dem Regierungsprogramm 2017–2020 schrittweise umzusetzen. Bericht Hochschul- und Forschungsstrategie (H&FS) des Kantons Graubünden
Konzept der Hochschul- und Forschungsstrategie (H&FS)


Hochschulen/Forschungsinstitute

Die Errichtung und Führung einer Hochschule ohne staatliche Trägerschaft bedarf der Genehmigung durch die Regierung. Die für Hochschulen und für hochschulähnliche Institutionen, die akademische Grade verleihen, erforderliche Betriebsbewilligung kann unter Einhaltung bestimmter Auflagen erteilt werde.