Beratung von Gemeinden zum Schutz vor Naturgefahren
Die Unwetter 2002 haben eindrücklich gezeigt, dass dem Schutz vor Naturgefahren im Kanton Graubünden grosse Bedeutung zukommt. Der Forstdienst ist bekanntlich in verschiedenen Phasen dieser Naturereignisse aktiv. Traditionell ist seine Rolle in der Prävention – bewährt hat er sich auch in der Wiederherstellung. Zunehmend gefragt ist der Revierförster mit seinen lokalen Kenntnissen vor Ort während der Intervention bei Ereignissen. Mit seiner Arbeit in der Prävention, Intervention und Wiederherstellung gewinnt der Forstdienst besondere Erfahrungen, die ihn zum unabdingbaren Partner von Gemeinden beim Schutz vor Naturgefahren machen. Diese gesamtheitliche Sicht ist Gedankengut des integralen Risikomanagements, das von den
Gefahrenkommissionen bei der fachspezifischen Beratung von Gemeinden zum Schutz vor Naturgefahren eingebracht wird.
Neues Konzept zum Umgang mit Naturgefahren im Kanton Graubünden (951 KB)
Faktenblatt Naturgefahren (806 KB)