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Fairtrail propagiert ab 2024 neben einem respektvollen Miteinander der Wegnutzenden auch ein rücksichtsvolles Verhalten gegenüber Flora, Fauna sowie Alp- und Forstwirtschaft. Im Zentrum steht der Aufbau von Beziehungen, um dadurch Respekt und Toleranz zu fördern.

Die Kampagne umfasst Grundlagenarbeit, Schulungen, Kommunikationsmassnahmen, Fairdinand-Einsätze sowie die Entwicklung von konkreten Lösungen und Leitfäden zur Verbesserung der Koexistenz. Neu hinzu kommt die Möglichkeit, dass Fairtrail spezifische Massnahmen innerhalb von Destinationen initiieren kann.

Alle Botschaften und Kommunikationskanäle werden erstmals auf die Zielgruppen entlang der drei Dimensionen Alter (Kinder, Jugendliche, Erwachsene), Herkunft (Locals, Gäste) und Häufigkeit (Core, Light) angepasst. Damit wird ein möglichst effizienter Mitteleinsatz erreicht. Isch jo logisch!

Das Tiefbauamt Graubünden als Fachstelle Langsamverkehr ist Projektträgerin und Allegra Trails GmbH ist für die Projektleitung verantwortlich.