Laufende Projekte
Ingio Via - Wohin des Weges Hirsch?
Zusammen mit dem Schweizerischen Nationalpark erforscht das Amt für Jagd und Fischerei die Wanderbewegungen der Rothirsche im Raum des SNP. Der erste Teil wurde unter dem Titel "Ingio Via 1" bereits abgeschlossen. Nun läuft die Fortsetzung des Projektes unter dem Titel "Ingio Via 2".
Im Zusammenhang mit diesem Projekt werden vom Schweizerischen Nationalpark Veranstaltungen durchgeführt. Mehr Informatiponen dazu finden Sie unter dem folgenden Link: Ingio via – wohin des Weges, Hirsch?
Projektberichte
Wald - Wild
Die Beurteilung der längerfristigen Wildschaden-Situation und die Planung von Massnahmen zur Verbesserung der Situation erfolgt mittels eines sogenannten Wald-Wild-Konzepts. Im Kanton Graubünden werden zu diesem Zweck regionale Wald-Wild-Berichte erarbeitet. Seit dem Jahr 2018 werden die in den Jahren 2003 bis 2012 erarbeiteten Wald-Wild-Berichte überprüft und revidiert. Die neuen Berichte finden Sie auf der Internetseite des Amts für Wald und Naturgefahren.
Rothirsch Besenderungsprojekt im Rätikon
Im Jahre 1990 legte das FIWI Wien die Ergebnisse seiner Forschungen über Wild und Wald rund um den Rätikon vor. Diese flossen in den drei beteiligten Ländern unterschiedlich stark in die Praxis ein. In der Zwischenzeit erarbeitete sich das FIWI grosse Kompetenzen im Bereich der Wildtierbesenderung. Mit den neuen Methoden konnten bisher unbeantwortete Fragen wissenschaftlich fundiert erforscht werden.
Das Projekt Rotwildmarkierung im Dreiländereck wurde von der Bezirksgruppe Bludenz der Vorarlberger Jägerschaft unter Leitung von BJM Lothar Tomaselli initiiert und gemeinsam mit dem Amt für Jagd und Fischerei Graubünden und dem Amt für Umwelt des Fürstentums Liechtenstein im Juli 2009 gestartet. Die wissenschaftliche Leitung wurde vom Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Veterinärmedizinischen Universität Wien übernommen.
Broschüre Hirschmarkierung
Rätikon Schlussbericht Teil A
Rätikon Schlussbericht Teil B