Am Sonntag um 21.00 Uhr fuhr ein Automobilist von Thusis über die A13 in Richtung
San
Bernardino. In einer unübersichtlichen Rechtskurve bei Rongellen geriet er zu weit nach links. Nachdem
der Wagen die Gegenfahrbahn überquert hatte prallte es heftig gegen eine Betonmauer. Nach einer etwa
30 Meter langen Fahrt der Mauer entlang kam der Wagen stark beschädigt zum Stillstand. Der Lenker
musste zur ambulanten Behandlung ins Regionalspital Thusis eingeliefert werden.
Wiesen: beim Manipulieren am Autoradio verunfallt
In der Nacht auf den Montag kurz vor 23.00 Uhr befand sich ein Automobilist auf der
Fahrt von
Davos über die Zügenstrasse in Richtung Tiefencastel. Eingangs Wiesen manipulierte
er an seinem Autoradio. Dabei geriet er mit dem Fahrzeug in einer Linkskurve zu weit
nach rechts und in der
Folgen über den Fahrbahnrand hinaus. Nach einer Kollision mit der Stützmauer kippte
das
Fahrzeug auf die Fahrbahn. Auf dem Dache liegend kam es total beschädigt zum Stillstand. Der Lenker
konnte seinen Wagen aus eigener Kraft unverletzt verlassen.
Filisur: Elektriker zog sich schwere Verbrennungen zu
Am Montagvormittag war ein Angestellter des EW Filisur damit beschäftigt bei einer Zelle im
Hauptverteiler der Niederspannung die Abdeckung zu montieren. Von einem Lichtbogen
hervorgerufenen Kurzschluss in der Zelle erlitt er schwere Verbrennungen an beiden
Händen. Mit einem
Privatwagen wurde er zunächst ins Kreisspital Thusis eingeliefert. Ab Thusis wurde er mit dem Rega
Helikopter ins Universitätsspital Zürich verlegt.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden