Navigation

Inhaltsbereich

  • Erste Mitteilung
  • Neuen Beitrag einfügen
Am Samstagmorgen um 09.00 Uhr bemerkte der Fischereiaufseher beim morgendlichen Kontrollgang im Rothenbrunner-Bächli bei der Fischzuchtanstalt Rothenbrunnen rund einhundert tote Jungfische. In einem etwa ein Kilometer entfernten Teich, wo das Rothenbrunner-Bächlein einmündet wurden noch etwa 200 Mutterfische tot aufgefunden. Die Ursache für das Fischsterben ist gemäss Auskunft des Amts für Umweltschutz zurzeit noch unbekannt. Verschiedene Wasserproben und verendete Fische werden zur Abklärung untersucht.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
Neuer Artikel