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Chur: während den vergangenen Tagen wurden in Graubünden viele Straften verübt.
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23.10.2000
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In jüngster Zeit registrierte die Kantonspolizei Graubünden wieder vermehrt Einbruchdiebstähle. Die unbekannte Täterschaft war insbesondere im Rheintal sowie in den angrenzenden Talschaften sehr aktiv. Mit Gewalt brach die Täterschaft in Wohn- und Geschäftshäuser ein. Entwendet wurde insbesondere Bargeld, Esswaren und Kleider sowie ein Tresor. Ferner entwendeten die Diebe auch Fahrzeuge. In der Gegend von Chur entdeckte ein Landwirt in seinem Maisfeld eine Schlafstelle und Diebesgut.
In der Nacht auf den Samstag war eine Gruppe im Vorderprättigau unterwegs. Mit einem in der Gegend gestohlenen Auto machten sie einen Rundgang und drangen an verschiedenen Orten in Wohn- und Geschäftshäuser ein. In einem Lebensmittelgeschäft in Grüsch entwendeten sie nebst Esswaren und Kleider auch einen Tresor. Dieser wurde samt Inhalt von mehreren tausend Franken abtransportiert. Später konnte ein gestohlenes Fahrzeug im St. Galler Oberland sichergestellt werden. In der näheren Umgebung wurde der in Grüsch entwendete und in der Zwischenzeit aufgebrochene Tresor aufgefunden. Bei weiteren Einbrüchen lies die Täterschaft insbesondere Bargeld mitlaufen. Trotz rasche Alarmauslösung konnte sich die Gruppe unerkannt absetzen. Gemäss ersten Ermittlungen dürfte es sich bei dieser Täterschaft um eine ausländische Bande handeln.
In der Region Flims Oberland wurden am vergangenen Wochenende zahlreiche Einbrüche sowie Versuche der Polizei gemeldet. Auch da drang die unbekannte Täterschaft in Wohn- und Geschäftshäuser ein. Beim Durchsuchen der Räumlichkeiten fiel der Täterschaft insbesondere Bargeld in die Hände. Über den genauen Deliktsbetrag können zur Zeit noch keine Angaben gemacht werden. Auch hier fehlt von der Täterschaft jede Spur.
Gemäss bisherigem Ermittlungsstand, kann die Untersuchungsbehörde bei diesen Serien nicht mit Sicherheit einen Zusammenhang feststellen. Ein vor wenigen Tagen südlich von Chur entdeckter Lager- und Schlafplatz deutet aber auf aktive Banden ausländischer Mitglieder hin. Am Lagerplatz, gut in einem Maisfeld versteckt, wurde Diebesgut sichergestellt.
Erfahrungsgemäss sind die Täter hauptsächlich in der Nacht sehr aktiv. Dementsprechend werden die Straftaten leider zu spät, meistens erst am anderen Morgen bemerkt und der Polizei gemeldet. In der Regel hat sich die Täterschaft in der Zwischenzeit bereits abgesetzt und kann nicht ermittelt werden. In diesem Zusammenhang bittet die Kantonspolizei Graubünden die Bevölkerung um ihre Mithilfe bei der Suche nach Straftätern. Melden sie aussergewöhnliche Feststellungen, w z B versteckte Lagerplätze und Schlafgelegenheiten im Freien. Aber auch Unregelmässigkeiten im Wohn- oder Arbeitsgebiet können auf eine geplante Straftat hinweisen. Melden sie derartige oder ähnliche Feststellungen unverzüglich der Kantonspolizei Tel. 081 257 71 11 oder dem nächsten Polizeiposten.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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