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Die Bewohner des Weilers Somaino oberhalb San Carlo können noch nicht in ihre Häuser zurückkehren. Dies Beschloss der Krisenstab an seiner heutigen Sitzung. Heute wurden weiterhin leichte Erdbewegungen in der gefährdeten Zone festgestellt.
Die Lage hat sich in den letzten Stunden zusehends verbessert. Nach einer erneuten Überprüfung der Lage vor Ort beschloss der Krisenstab am Mittwoch, kurz vor 17.00 Uhr die Evakuation noch nicht aufzuheben. Die 33 Anwohner von Somaino müssen also weiterhin, mit Sicherheit bis Donnerstagabend bei ihren Verwandten und Bekannten bleiben.
Wann die Evakuation aufgehoben wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht entschieden werden. Sofern sich die Wetterlage nicht drastisch und überraschend deutlich verbessert, ist nicht mit einer schnellen Rückkehr zu rechnen. Am Donnerstag werden zusätzlich weiträumig angesetzte Kontrollen im gefährdeten Gebiet durchgeführt.
Aufgrund der momentanen Situation und der mehr oder weniger stabilen Lage in der Gegend von Somaino wird die Kantonspolizei Graubünden ihre tägliche Orientierungen beenden.
Weitere Auskünfte erhalten Sie in Zukunft vom verantwortlichen Leiter des Krisenstabs Romeo Lardi über die Tel. 081 844 05 95 oder Natel 079 333 26 48.

Cunter: verletzte Lenkerin bei Auffahrkollision
Bei einer Auffahrkollision in Cunter wurde die Lenkerin mittelschwer verletzt. Mit der Ambulanz wurde sie zur Kontrolle ins Spital Savognin eingeliefert.
Am Mittwoch, kurz vor 15.00 Uhr fuhr eine Automobilistin von Cunter über die Kantonsstrasse in Richtung Savognin. Um eine auf dem Trottoir spazierende Personen mitzunehmen bremste sie ihre Fahrt. Dies übersah ein ihr folgender Automobilist und prallte mit seinem schweren Personenwagen auf den inzwischen stehenden Kleinwagen auf. Durch den wuchtigen Aufprall wurde die Lenkerin im Kleinwagen mittelschwer verletzt und ihr Auto total beschädigt. Mit der Ambulanz wurde die verletzte Lenkerin ins Spital Savognin eingeliefert. Das auffahrende Fahrzeug wurde stark beschädigt.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden

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