Navigation

Inhaltsbereich

  • Erste Mitteilung
  • Neuen Beitrag einfügen
Weil ein Fahrzeuglenker am Freitag, kurz vor 14.00 Uhr, während der Fahrt von Vals in Richtung Ilanz, seine Brille verlegte, geriet er beim Rieinertobel auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es in der Folge zu einer schweren Frontalkollision mit einer korrekt entgegenkommenden Automobilistin. Beim Aufprall erlitt der Fahrer sowie die Autolenkerin leichte Verletzungen. Beide wurden ZUR Kontrolle mit dem Rettungswagen ins Spital Ilanz eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand grosser Sachschaden.

Chur: Billiges Benzin brennt besser
Der Besitzer, dessen Lieferwagen am Donnerstag in Chur beim Lichtsignal Masanserstrasse/Ringstrasse in Flammen stand und nur dank sofortigem Ausrücken der Churer Feuerwehr vor dem Verschrotten gerettet werden konnte, wird sein Benzin wohl in Zukunft wieder wie andere Verkehrsteilnehmer an der Tankstelle beziehen.
Das Schnäppchen, das er vor einer Woche bei einem Abbruchhändler im Domleschg in Form eines alten gefüllten Benzinkanisters spottbillig erstehen konnte, erwies sich nämlich in der Folge als teure Fehlinvestition. Dass der Gelegenheitskauf doch nicht das Gelbe vom Ei war, entdeckte der Käufer bereits am nächsten Morgen. Sein mit dem „Altbenzin“ aufgetankter Lieferwagen lief plötzlich nicht mehr rund, hatte zudem Aussetzer und blieb gar von Zeit zu Zeit einfach stehen.
Nichts Gutes ahnend, beschloss er deshalb am Donnerstag, den Wagen zur Garage zu bringen. Soweit kam er allerdings aus eigener Kraft nicht mehr. Auf der Höhe der Gärtnerei Gees fing erst der Vergaser des Fahrzeugs Feuer, bald darauf stand auch der Motor in Flammen. Auch der sofortige Einsatz eines Handfeuerlöschers konnte gegen das „Altbenzin“ absolut nichts ausrichten. Erst die unverzüglich ausgerückte Feuerwehr der Stadt Chur, konnte schliesslich doch noch den Brand unter Kontrolle bekommen.
Zurück bleiben ein arg lädierter Lieferwagen – der Sachschaden ist beträchtlich - und ein Lenker, der jetzt weiss, dass das Billigste halt eben oft das Teuerste ist.


Quelle: Kantonspolizei Graubünden

Neuer Artikel