Ein Fahrzeug wurde am Sonntagabend nach einer Schleuderfahrt auf der
A13, zwischen Zizers
und Landquart, total beschädigt. Verletzt wurde niemand.
Ein Automobilist fuhr am Sonntag kurz vor 20.00 Uhr auf der Nordspur
der Autobahn A13 in
Richtung Landquart. Während der Fahrt konsumierte der Lenker, nach
eigenen Angaben, zusammen
mit seinem Beifahrer einen kleinen Imbiss. Bei Zizers kam das Fahrzeug
zu weit nach rechts über den
Pannenstreifen hinaus und kollidierte mit dem Bündnerzaun. Nach einem
Korrekturmanöver gelang es
dem Lenker seinen Wagen wieder auf die Fahrbahn zu lenken. In der Folge
geriet das Fahrzeug ins
Schleudern und kollidierte zweimal heftig mit der linksseitigen
Leitplanke. Auf dem Pannenstreifen kam
der total beschädigte Wagen zum Stillstand. Beide Insassen blieben
glücklicherweise unverletzt.
Malans: Tumbler in Brand geraten
Grosser Rauch- und Russschaden verursachte am Sonntagabend in Malans
ein in Brand geratener
Wäschetumbler.
Im Keller eines Zweifamilienhauses in Malans wurde am frühen
Sonntagabend durch Bewohner
eine starke Rauchentwicklung festgestellt. Wie die Ermittlungen vor Ort
ergeben haben, war ein
Wäschetumbler wegen eines technischen Defektes in Brand geraten. Die
Ortsfeuerwehr Malans rückte
mit 10 mit Atemschutzgeräten ausgerüsteten Feuerwehrleuten aus und
konnte das Feuer in kurzer Zeit
löschen. Am Gebäude entstand erheblicher Rauch- und Russschaden.
Seewis-Dorf: Schwelbrand in einem Ferienhaus
In der Nacht auf Montag kam es in einem Ferienhaus in Seewis-Dorf,
zu einem Schwelbrand.
Der Sachschaden ist beträchtlich.
Um zirka 02.00 Uhr stellte ein Einwohner in Seewis-Dorf eine starke
Rauchentwicklung aus dem
Untergeschoss des benachbarten Ferienhauses fest. Das Ferienhaus stand
zum Zeitpunkt des
Brandausbruches leer. Die Ortsfeuerwehr, unterstützt durch den
Atemschutz der Feuerwehr der Firma
Georg Fischer, konnte den Brand rasch löschen. Durch die grosse Hitze
und starke Rauchentwicklung
entstand erheblicher Sachschaden. Die Brandursache ist noch unklar und
Gegenstand der laufenden
Untersuchung.
Pontresina: Kutscher in Val Roseg verletzt
Am Montagmorgen wurde in Val Roseg ein Kutscher verletzt.
Der Kutscher, der sich alleine auf der Kutsche befand, fuhr vom
Hotel Roseg herkommend in
Richtung Pontresina. Rund 200 Meter nach dem Hotel scheuten die Pferde
aus unbekannten Gründen
plötzlich. Danach kehrten die Pferde um und rannten wieder in Richtung
Hotel Roseg. Dabei wurde der
Kutscher vom Bock weggeschleudert und rund 50 Meter mitgeschleift. Der
Verunfallte zog sich am
ganzen Körper Schürfungen zu. Er wurde mit dem Rega-Helikopter ins
Spital nach Samedan
transportiert.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden