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Davos: Waldarbeiter verletzt
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25.10.2001
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Beim Abasten einer hohen Tanne stürzte ein Arbeiter am Donnerstag kurz vor der Mittagspause im Dorfkern von Davos aus etwa neun Meter in die Tiefe. Beim Aufprall erlitt er verschiedene leichtere Verletzungen. Mit dem Rettungswagen wurde er ins Spital Davos eingeliefert. Am Donnerstagvormittag war ein Waldarbeiter am Abasten einer etwa 18 Meter hohen Tanne tätig. Als er die Äste bis zum Spitzresten abgeschnitten hatte, machte er sich auf den Rückweg. Dabei stürzte er aus noch nicht restlos bekannten Gründen in halber Höhe dem Stamm entlang in die Tiefe. Glücklicherweise wurde der Aufprall am Boden durch die dort liegenden, abgesägten Äste stark abgefedert. Dadurch erlitt der Arbeiter keine gravierenden Verletzungen.
Chur: Verkehrssituation auf der A13
Nachdem die A13 bei Pian San Giacomo am Mittag geräumt wurde, konnte die Fahrbahn für den Durchgangsverkehr frei gegeben werden. Nach der Freigabe herrschte während Stunden auf der ganzen A13 in beiden Richtungen reger, überdurchschnittlicher Durchgangsverkehr. Bis in den frühen Nachmittagsstunden wurde der Schwerverkehr durch die Verkehrspolizei Paketweise durch den San Bernardino Tunnel begleit. Im Verlaufe des Nachmittags normalisierte sich die Situation. Seither sind von der Front keine Stockungen oder Stauwarnungen gemeldet worden. Dementsprechend wurden die getroffenen Sicherheitsmassnahmen im Tunnel aufgehoben. Zur Zeit ist die Durchfahrt zeitweise etwas zähflüssig aber ohne Wartezeiten möglich.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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