Viel Glück hatte ein Automobilist bei einem Selbstunfall in Dutjen
als er mit seinem Auto über 100
Meter in ein Tobel stürzte. Leicht verletzt konnte er seinen total
beschädigten Wagen verlassen und sich
in ärztliche Obhut begeben. Am frühen Montagabend war ein Lenker mit
seinem Wagen auf der
Bergfahrt von Valendas in Richtung Dutjen unterwegs. In einer
Rechtskurve fuhr er im dichten Nebel
geradeaus und in der Folge über den Strassenrand hinaus. Sich mehrmals
überschlagend kollerte das
Auto samt Lenker rund 100 Meter in ein sehr steiles Tobel hinunter.
Leicht verletzt konnte er sich aus
dem Wrack befreien und einen Arzt aufsuchen. Zur gründlichen
Untersuchung wurde er später ins Spital
eingeliefert. Gemäss ersten Untersuchungen erlitt er keine gravierenden
Verletzungen.
Mutschnengia: zwei Schwerverletzte bei Selbstunfall
Bei einem Selbstunfall unterhalb Mutschnengia wurde der Lenker und
sein Beifahrer schwer
verletzt. Beide wurden mit dem Rettungswagen ins Spital Ilanz
eingeliefert. Am Brückenwagen entstand
Totalschaden. Am Dienstagmorgen war ein Gemeindeangestellter mit seinem
Arbeitskollegen beim
Salzen der vereisten Verbindungsstrasse nach Mutschnengia unterwegs.
Eingangs Dorf muss der Lenker
mit seinem Gefährt, gemäss ersten Feststellungen vor Ort bei einem
Wendemanöver über den
Fahrbahnrand hinaus geraten sein. Von dort stürzte das Fahrzeug sich
mehrmals überschlagend etwa
150 Meter einen steil abfallenden Hang hinunter. Ein Arbeiter wurde
entweder aus dem Wagen
geschleudert oder konnte sich mit einem Sprung in Sicherheit bringen. Er
blieb schwer verletzt im steilen
Hang liegen. Sein Arbeitskollege blieb bis das Fahrzeug total beschädigt
zum Stillstand kam in der
Führerkabine. Mit schweren Verletzungen konnte er sich noch bis zur
Strasse schleppen, wo er von den
Rettern aufgefunden wurde. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden